Die ausgewählten Texte verstehen sich nicht als Zusammenfassung, sondern in ihren unterschiedlichen Aspekten als Anhaltspunkte, durch die man die Einzelheiten des Glaubens und des Gesetzes erlernen kann. Eigentlich ist das jüdische Gesetz nur Gesetz, wenn es konkret ist und kann darum nicht zusammengefasst werden.
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Tafel 1
Der siebenarmige Leuchter stand im Jerusalemer Tempel und ist zu einem Wahrzeichen des Judentums geworden.
In der Gründung des Staates Israel sehen Juden die Erfüllung von G“ttes Verheißung, um die Juden jahrhundertelang gebetet haben.
Tafel 2
Der Tempelberg in Jerusalem ist mit einer großen Hoffnung verbunden: Von dort wird einst der Weltfrieden ausgehen!
Tafel 3
Das Zitat aus den “Sprüchen der Väter“ ruft zum Frieden auf und dazu, den Weg zum Frieden in der Tora zu finden.
Tafel 4
Das Zitat betont die Universalität des Judentums, die Gleichheit aller Menschen als Geschöpfe G“ttes und die Zentralität der Familie, die für die Gesellschaft unverzichtbar ist. Der Buchstabe Alef ist der erste im Alphabet und steht symbolisch für die Einzigkeit G“ttes.
Tafel 5
Juden haben von G“tt den Auftrag bekommen, seine Gesetze zu leben und zu lehren und eine Gesellschaft aufzubauen, deren Ordnung G“ttes Willen entspricht.
Mosaik
Das Mosaik zeigt die sieben Früchte des Heiligen Landes, eingebettet in den Davidsstern.
der Webseite der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe www.jg-karlsruhe.de.